Hier der Link:
https://wien.arbeiterkammer.at/interessenvertretung/arbeitundsoziales/arbeitsmarkt/gbr/index.html
Kurzinformation:
Die Fortbildung findet unter Anwendung eines validierten online Schulungssystems auf Basis von Big Blue Button, das von Universitäten und anderen anerkannten Bildungseinrichtungen verwendet wird, statt Das System wird von der CQM Gebhard online Akademie bereitgestellt und ist DSGVO konform.
Hier der Link:
https://wien.arbeiterkammer.at/interessenvertretung/arbeitundsoziales/arbeitsmarkt/gbr/index.html
jobundcorona.at Hotline 0800 22 12 00 80
Kontakte Arbeitsrecht und Konsumentenschutz Arbeiterkammer
Konsumentenschutz |
50165-1209 |
Arbeitsrechtshotline |
01 50165-1201 |
Liebe KollegInnen,
zur Info die Neuerungen durch das 2. COVID-19-Gesetz
Hier zum Anklicken:
Anbei der Link zum Erlass va auf Seite 3 steht wann Auszubildende in der Krise zur Aufrechterhaltung von Gesundheits- und Pflegeinrichtungen eingesetzt werden dürfen:
https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Rechtliches.html
LG und bleiben Sie gesund!
Gegen den bereits akuten Personalmangel in der Pflege braucht es nicht nur dringend Verbesserungen der Arbeitsbedingungen
(dazu gab es im vorigen Jahr eine Onlineumfrage deren Ergebnisse unter https://www.arbeiterkammer.at/interessenvertretung/gesundheit_und_pflege/pflege/umfrage_arbeitsbedingungen_gesundheitsberufe.html abrufbar sind) sondern auch Maßnahmen die die Ausbildung attraktiver gestalten.
Diese Maßnahmen sollen sowohl junge Menschen für die Ausbildung eines Pflegeberufes gewinnen, als auch Quer- und WiedereinsteigerInnen motivieren in die Pflege (wieder) einzusteigen.
Die Umfrage hat daher folgende Inhalte:
Wie können wir Pflegeausbildungen attraktiver machen?
Welche Ausbildungswege soll es geben?
Welche Bedingungen finden Sie gut und hilfreich?
Die Befragung richtet sich vorwiegend an Menschen die in der Pflege arbeiten oder arbeiten wollen.
Die Umfrage ist unter folgendem Link abrufbar:
Anlässlich des bevorstehenden Tages der Pflege (12.5.) verlangt AK Präsidentin Renate Anderl zum wiederholten Male rasche Verbesserungen bei Betreuung und Pflege. „Nach all den Ankündigungen der Sozialministerin im vergangenem Herbst, einen Masterplan zu erstellen, herrscht nur anhaltende Funkstille - zum Leidwesen aller Betroffenen“, kritisiert Anderl. Schon heute fehlen tausende Menschen in der Betreuung und Pflege, offene Stellen können nicht nachbesetzt und fertiggestellte Einrichtungen können wegen Personalmangel nicht aufgesperrt werden. Berufstätige pflegende Angehörige müssen aufgrund der Betreuungsaufgaben ihre Arbeitszeit reduzieren oder steigen sogar komplett aus der Berufstätigkeit aus – mit allen negativen Folgen für die eigene soziale Absicherung im Alter. Zentrale Stellschrauben sind ausreichend gute und ausfinanzierte Ausbildungsplätze und attraktive Arbeitsbedingungen. Sie sind Voraussetzung dafür, dass Menschen gerne in Pflege- und Betreuungsberufen arbeiten wollen und auch langfristig bleiben, betont Anderl und fordert die Umsetzung von folgenden Sofortmaßnahmen zur Verbesserung der Bedingungen für Betreuung und Pflege:
Anderl: „Es gibt viel zu tun, Frau Bundesministerin. Werden Sie endlich aktiv, warten Sie nicht länger.“