Investitionen ins Gesundheitssystem stärken den Sozialstaat. Im Bereich der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD) besteht dringender Aufholbedarf.
Wien (OTS) - Wien (OTS) – Die Coronakrise hat gezeigt, wo die Bruchstellen im Gesundheitssystem verlaufen. Eine davon ist der Personalmangel in den sieben Berufen des gehobenen medizinisch-technischen Dienstes: Biomedizinische AnalytikerInnen, DiätologogInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, OrthoptistInnen, PhysiotherapeutInnen, RadiologietechnologInnen.
Hier muss rasch in Ausbildungsplätze investiert werden. Eine Studie der Gesundheit Österreich (GÖG) im Auftrag der AK hat erstmals Personalprognosen erstellt, damit bereits heute Vorkehrungen getroffen werden können, um den Bedarf von morgen zu decken.
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Pressekonferenz mit
Renate Anderl, Präsidentin der Arbeiterkammer
Andrea Wadsack, Vorsitzende des Fachausschusses für Gesundheitsberufe Elisabeth Rappold, Studienautorin GÖG
Das Video der Pressekonferenz und die Studie finden Sie hier